Der Begriff „Mutterhaus“ stammt noch aus den frühen Zeiten der Schwesternschaften, damals gab es trotz der Rotkreuzzugehörigkeit noch eine enge christliche Verbindung. In dem Zusammenhang stiftete Helene Donner, Gründerin des Vaterländischen Frauenvereins Altona, (Vorläufer der heutigen DRK-Schwesternschaft Hamburg) u.a. neben dem Mutterhaus auch eine Kirche (heute Kirche der Stille, Helenenstraße 14 a). Die so genannten Schwestern hatten im historischen Gemeinschaftsverständnis eine Mutter, die oft auch Mutter Oberin genannt wurde. Im sog. Mutterhaus leben die Schwestern damals zusammen mit der Mutter Oberin.
In Fortführung unserer über 150-jährigen Tradition haben wir den Begriff „Mutterhaus“ beibehalten, wenn auch beispielsweise unsere berufsethischen Grundsätze klar Neutralität und Unabhängigkeit ausdrücken und somit keinen religiösen Zusammenhang darstellen.
Kerstin Thiele
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